Ein spektakuläres Schotterpass-Highlight ist der Col du Parpaillon (2632 m) mit dem berüchtigten Tunnel du Parpaillon. Tiefere Wasserlachen und vereiste Bodenplatten im Tunnel sowie Schneefelder sind auch im Sommer möglich. Die südliche Strecke weist nebst der fehlenden Randsicherung teilweise groben Schotter auf. Deshalb gehört der Col du Parpaillon in die Klassifizierung «Dangerous Roads».
Die Assietta-Kammstrasse (Passhöhe 2472 m) ist ein langer Traum für alle, die Schotterpisten in grosser Höhe lieben. Der angrenzende Colle delle Finestre (2176 m) belohnt im unteren Teil mit unzähligen asphaltierten Spitzkehren im Wald. Mit 48 Spitzkehren fordert der Col du Tende (1871 m) heraus, wenn er nicht durch Felsstürze/Steinschlag gesperrt ist.
Diese vier Pässe sind nur für Motorräder mit ausreichend Bodenfreiheit geeignet. Wer mit Strassenreifen fährt, bereut vielleicht unterwegs, nicht mit griffigeren Enduropneus unterwegs zu sein. Gute Fahrpraxis auf Schotterstrassen ist auf jeden Fall Voraussetzung.
Ein spektakuläres Schotterpass-Highlight ist der Col du Parpaillon (2632 m) mit Wasserlachen und vereisten Bodenplatten im Tunnel, die mit dem Motorrad oft zu Stürzen führen.
Die Assietta-Kammstrasse mit dem Pass Colle dell'Assietta ist ein langer Traum für alle, die Schotterpisten in grosser Höhe lieben.
Der Colle delle Finestre (2176 m) ist ab Passhöhe in Richtung Susa mehrere Kilometer geschottert und belohnt im unteren Teil mit unzähligen asphaltierten Spitzkehren im Wald.
Mit 46 Spitzkehren (Asphalt und Schotter) fordert der Col du Tende (1871 m) heraus, wenn er nicht wegen Felssturz/Steinschlag oder Bauarbeiten gesperrt ist.
Der Col de l'Arpettaz (1581 m) im oberen Teil der Französischen Alpen bietet auf der Südwestauffahrt unzählige Kehren und kann beidseitig auf Asphalt befahren werden oder ab Passhöhe über die geschotterte Aravis-Höhenstrasse zum Col des Aravis.